... anlässlich des Jubiläums 150 Jahre GV Germania
mit Einführung der neuen Konfirmanden
Sieben Jahre nach der Verlegung der Stolpersteine zum Andenken an die zur Zeit des Nationalsozialismus ermordeten oder vertriebenen jüdischen Bürgerinnen und Bürger sowie der beiden ermordeten Menschen mit Behinderung aus Heuchelheim wollen wir uns diesen berührenden Tag noch einmal in Erinnerung rufen.
Warum ausgerechnet nach Sieben Jahren?
Zahl „Sieben“ hat in der jüdischen Mythologie eine herausragende Bedeutung.
》Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde《
Der erste Vers der Thora besteht Im hebräischen Original aus sieben Wörtern. Sieben Tage nahm das Schöpfungswerk in Anspruch. Im Laufe von sechs Tagen wurde der Kosmos erschaffen, und am siebten Tag ruhte der Schöpfer von seinem Werk. Die Sieben versinnbildlicht somit gleichermaßen Abschluss wie Neubeginn eines Zeitraums und steht für die Perfektion des Schöpfungswerks und der natürlichen Ordnung
In der Bibel treffen wir häufig auf die Zahl „Sieben“ oder ein mehrfaches von ihr. Sie unterstreicht die Bedeutsamkeit des jeweils geschilderten Sachverhalts.
(Zitiert nach Konstantin Schuchardt, Jüdische Allgemeine am 08.08.2016)
Wir treffen uns um 15:00 Uhr am Alten Rathaus in der Brauhausstraße und besuchen alle Verlegestellen zum Gedenken an die Ermordeten und Vertriebenen. Am Rande des Waldgottesdienstes wird über Personen und Ereignissen informiert.
"Die Eintracht in der Region, Euer Verein gegen die Eintracht"
Die TSF Heuchelheim spielt gegen die Eintracht Frankfurt Traditionsmannschaft.
Kameramuseum geöffnet bis 14:00
Königsschießen Wettkampf
amtierendes Königspaar Abholung und anschließender Königsfeier
Der Startpunkt des Busausflugs wird noch bekannt gegeben.
gemütlicher Nachmittag mit Kaffee und Kuchen sowie Theaterstück, Sketchen und Mitwirkung der Volksliedergruppe anlässlich des 150jährigen Jubiläums des GV Germania
Geflügelausstellung
Geflügelausstellung von 14 - 17 Uhr geöffnet
Geflügelschau
Geflügelschau geöffnet von 11 -16 Uhr